Am Anfang waren die Kinder, die was sagen mussten, ganz schön aufgeregt. Die anderen Kinder waren Chor und
haben kräftig mitgesungen und getanzt. Insgesamt waren wir 47 Kinder.
Morgens kamen Eltern zum Schminken und Mithelfen. Natürlich auch zum Zugucken.
In der Geschichte wollten Lio und Liobienchen wieder ein Abenteuer erleben, aber es ging anders weiter. Auf ihrer Reise haben sie den falschen Fischexpress genommen und sind bei den Indianern gelandet. Die Indianer wollten Lio grillen. Am nächsten Morgen war Lio nicht mehr da und seine Freunde haben überlegt, wo er sein könnte. Sie haben sogar in allen Zelten nachgeguckt. Aber Lio war nicht da. Am Ende haben sie ihn dann gefesselt am Marterpfahl gefunden. Zwischendurch wurden verschiedene Indianerlieder gesungen. Zum Schluss wurden von den Chorkindern auch noch Instrumente gespielt. Dazu waren wir in vier Gruppen aufgeteilt und haben Xylophon gespielt und Lio wurde gerettet.
Insgesamt gab es 2 verschiedene Gruppen von Darstellern, sodass wir das Stück 2-mal aufgeführt haben. Das war ein cooler Tag.